Gebäudetyp E und Recht: Die Learnings im Überblick
Brandschutz nicht mehr länger als Innovationshemmer: mit brandplus
Wichtige Aspekte des neuen Gesetzesentwurfs
Abweichung von den anerkannten Regeln der Technik: Architekten und Bauherren dürfen unter bestimmten Voraussetzungen von den allgemein anerkannten Regeln der Technik abweichen.
Fachkunde: Sowohl Architekten als auch Bauherren müssen über die nötigen Fachkenntnisse verfügen.
Was bedeutet das für Architekt*innen?
Mehr Gestaltungsfreiheit: Architekten können individuelle und innovative Lösungen entwickeln.
Höhere Verantwortung: Mit der Gestaltungsfreiheit steigt auch die Verantwortung. Architekten müssen sicherstellen, dass das Gebäude die vereinbarten Anforderungen erfüllt.
Intensivere Beratung: Architekten müssen den Bauherrn umfassend beraten und die Konsequenzen von Abweichungen klar aufzeigen.
Klimaresilienz im Blick: Gebäude müssen so konzipiert werden, dass sie den Auswirkungen des Klimawandels standhalten.
Dokumentationspflicht: Alle Abweichungen müssen genau dokumentiert werden.
Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Normen: Architekten müssen ein Gleichgewicht zwischen innovativen Gestaltungsmöglichkeiten und der Einhaltung grundlegender Sicherheits- und Leistungsnormen finden.
Rechtliche Aspekte: Architekten bleiben für die Qualität und Sicherheit des Gebäudes verantwortlich, auch wenn mehr Flexibilität besteht.
Das sind die Herausforderungen:
Übersehen von Normen: Trotz größerer Flexibilität dürfen grundlegende Sicherheits- und Leistungsnormen nicht vernachlässigt werden.
Mangelndes Verständnis der Bauherren: Viele Bauherren sind sich der Auswirkungen von Abweichungen von den Normen nicht bewusst.
Erhöhte Komplexität: Die neuen Regelungen können Bauprojekte komplizierter machen.
Der Gebäudetyp E eröffnet neue Chancen für innovatives Bauen. Architekten benötigen dafür jedoch viel Fachwissen, Verantwortung und Kommunikationsfähigkeit.
Gebäudetyp E und Recht: Die Learnings im Überblick
Brandschutz nicht mehr länger als Innovationshemmer: mit brandplus
-
Wichtige Aspekte des neuen Gesetzesentwurfs
Abweichung von den anerkannten Regeln der Technik: Architekten und Bauherren dürfen unter bestimmten Voraussetzungen von den allgemein anerkannten Regeln der Technik abweichen.
Fachkunde: Sowohl Architekten als auch Bauherren müssen über die nötigen Fachkenntnisse verfügen.
Was bedeutet das für Architekt*innen?
Mehr Gestaltungsfreiheit: Architekten können individuelle und innovative Lösungen entwickeln.Höhere Verantwortung: Mit der Gestaltungsfreiheit steigt auch die Verantwortung. Architekten müssen sicherstellen, dass das Gebäude die vereinbarten Anforderungen erfüllt.
Intensivere Beratung: Architekten müssen den Bauherrn umfassend beraten und die Konsequenzen von Abweichungen klar aufzeigen.
Klimaresilienz im Blick: Gebäude müssen so konzipiert werden, dass sie den Auswirkungen des Klimawandels standhalten.
Dokumentationspflicht: Alle Abweichungen müssen genau dokumentiert werden.
Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Normen: Architekten müssen ein Gleichgewicht zwischen innovativen Gestaltungsmöglichkeiten und der Einhaltung grundlegender Sicherheits- und Leistungsnormen finden.
Rechtliche Aspekte: Architekten bleiben für die Qualität und Sicherheit des Gebäudes verantwortlich, auch wenn mehr Flexibilität besteht.
Das sind die Herausforderungen:
Übersehen von Normen: Trotz größerer Flexibilität dürfen grundlegende Sicherheits- und Leistungsnormen nicht vernachlässigt werden.Mangelndes Verständnis der Bauherren: Viele Bauherren sind sich der Auswirkungen von Abweichungen von den Normen nicht bewusst.
Erhöhte Komplexität: Die neuen Regelungen können Bauprojekte komplizierter machen.
Der Gebäudetyp E eröffnet neue Chancen für innovatives Bauen. Architekten benötigen dafür jedoch viel Fachwissen, Verantwortung und Kommunikationsfähigkeit.
Brandschutzkonzepte
Brandschutzbaubegleitung
Ausführungsplanung
Flucht- und Rettungswege