Sheddachhalle
Projekttyp: Umbau und Umnutzung einer denkmalgeschützten Sheddachhalle mit 142 Wohneinheiten und 7 gewerblichen Einheiten
Standort: Berlin Spandau
Bruttogrundfläche: ca. 15.000 m²
Zeitraum: seit 2020
Auftraggeber: KauriCAB Development Berlin GmbH
Architekt: Bollinger & Fehlig Architekten GmbH
Das denkmalgeschützte Gebäude liegt im Zentrum des Havelufer Quartiers in Berlin Spandau und stellt zusammen mit dem Hertlein-Bau und dem Offizierskasino ein prägendes städtebauliches Element dar.
Es ist ein Umbau und eine Umnutzung der Sheddachhalle zu Wohn- und Gewerbezwecken mit 142 Wohneinheiten und 7 Gewerbebereichen geplant. Die gewerblichen Nutzungen sind am östlichen Rand angeordnet, wo sie sich zum mittigen Quartiersplatz hin öffnen.
Die Wohneinheiten werden in die bestehende Stahlkonstruktion der Halle eingefügt. Durch offene Dachbereiche wird es möglich trotz der hohen Dichte eigene Hauseingänge mit Siedlungscharakter auszubilden.
Das Brandschutzkonzept nutzt die offenen Dachflächen über den gemeinschaftlichen Bereichen als Außenraum und ermöglicht so das große Gesamtareal der Halle in der Gebäudeklasse 3 in einer Reihenhausstruktur zu bewerten, die ohne innere Brandwände auskommt. Die inneren Holzfassaden zu den Gemeinschaftsbereichen werden gesondert betrachtet.
In der Ausführung werden spezielle Systemlösungen gefunden, um das Stahlbestandstragwerk in die objektspezifischen Anforderungen zu überführen.
Sheddachhalle
Projekttyp: Umbau und Umnutzung einer denkmalgeschützten Sheddachhalle mit 142 Wohneinheiten und 7 gewerblichen Einheiten
Standort: Berlin Spandau
Bruttogrundfläche: ca. 15.000 m²
Zeitraum: seit 2020
Auftraggeber: KauriCAB Development Berlin GmbH
Architekt: Bollinger & Fehlig Architekten GmbH
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Das denkmalgeschützte Gebäude liegt im Zentrum des Havelufer Quartiers in Berlin Spandau und stellt zusammen mit dem Hertlein-Bau und dem Offizierskasino ein prägendes städtebauliches Element dar.
Es ist ein Umbau und eine Umnutzung der Sheddachhalle zu Wohn- und Gewerbezwecken mit 142 Wohneinheiten und 7 Gewerbebereichen geplant. Die gewerblichen Nutzungen sind am östlichen Rand angeordnet, wo sie sich zum mittigen Quartiersplatz hin öffnen.
Die Wohneinheiten werden in die bestehende Stahlkonstruktion der Halle eingefügt. Durch offene Dachbereiche wird es möglich trotz der hohen Dichte eigene Hauseingänge mit Siedlungscharakter auszubilden.
Das Brandschutzkonzept nutzt die offenen Dachflächen über den gemeinschaftlichen Bereichen als Außenraum und ermöglicht so das große Gesamtareal der Halle in der Gebäudeklasse 3 in einer Reihenhausstruktur zu bewerten, die ohne innere Brandwände auskommt. Die inneren Holzfassaden zu den Gemeinschaftsbereichen werden gesondert betrachtet.
In der Ausführung werden spezielle Systemlösungen gefunden, um das Stahlbestandstragwerk in die objektspezifischen Anforderungen zu überführen.