Fuhub

Projekttyp: Mehrgeschossiger Neubau eines Büro- und Laborgebäudes

Standort: Berlin Steglitz

Bruttogrundfläche: 8.200 m²

Zeitraum: ab 2021

Auftraggeber: Driven Fuhub Investment GmbH

Architekt: Bollinger & Fehlig Architekten

Das Offen, großzügig und lebendig, dass ist das FUHUB. Entsprechend der städtebaulichen Vorgaben umschließt der Baukörper einen gemeinschaftlich nutzbaren Hof, der sich zum grünen Saum hin aufweitet. Im 4-geschossigen Nordflügel werden kombinierte Labor- und Büroflächen vorgesehen, im 3-geschossigen Südflügel reine Büroflächen. Der verbindende Mittelteil wird als großzügige, zweigeschossige Halle geplant. Hier zieht sich die Außenanlagengestaltung der „grünen Zellen“ als eingestellte Volumen für Eventflächen durch. Ein lebendiger Eingangs-, Aufenthalts- und Kommunikationsbereich entsteht.

Das Gebäude wird in Holzhybridbauweise erstellt.

Das Tragwerk sowie die nichttragenden Außenwände sind in Holzbauweise; die Decken in Holzhybridbauweise geplant. Die Außenwände erhalten eine Bekleidung aus Holz.

Das Gebäude verfügt über Nutzungseinheiten, die größer als 400 m2 sind und wird deswegen in die Gebäudeklasse 5 eingestuft.

Die brandschutztechnische Bewertung der Gebäudegeometrie ermöglicht, die geringeren Anforderungen an die Bauteile nach der Gebäudeklasse 4 anzusetzen und so die Holzbauweise für die Tragkonstruktion zu vereinfachen.

Im FUHUB ist es gelungen, trotz der Außenwandbekleidungen aus Holz eine komplette Feuerwehrumfahrung zu vermeiden, um die Außenanlagengestaltung als wichtigen Bestandteil des Konzepts freier umsetzen zu können.

Fuhub

Projekttyp: Mehrgeschossiger Neubau eines Büro- und Laborgebäudes

Standort: Berlin Steglitz

Bruttogrundfläche: 8.200 m²

Zeitraum: ab 2021

Auftraggeber: Driven Fuhub Investment GmbH

Architekt: Bollinger & Fehlig Architekten


  • Das Offen, großzügig und lebendig, dass ist das FUHUB.
    Entsprechend der städtebaulichen Vorgaben umschließt der Baukörper einen gemeinschaftlich nutzbaren Hof, der sich zum grünen Saum hin aufweitet. Im 4-geschossigen Nordflügel werden kombinierte Labor- und Büroflächen vorgesehen, im 3-geschossigen Südflügel reine Büroflächen. Der verbindende Mittelteil wird als großzügige, zweigeschossige Halle geplant. Hier zieht sich die Außenanlagengestaltung der „grünen Zellen“ als eingestellte Volumen für Eventflächen durch. Ein lebendiger Eingangs-, Aufenthalts- und Kommunikationsbereich entsteht.

    Das Gebäude wird in Holzhybridbauweise erstellt.

    Das Tragwerk sowie die nichttragenden Außenwände sind in Holzbauweise; die Decken in Holzhybridbauweise geplant. Die Außenwände erhalten eine Bekleidung aus Holz.

    Das Gebäude verfügt über Nutzungseinheiten, die größer als 400 m2 sind und wird deswegen in die Gebäudeklasse 5 eingestuft.

    Die brandschutztechnische Bewertung der Gebäudegeometrie ermöglicht, die geringeren Anforderungen an die Bauteile nach der Gebäudeklasse 4 anzusetzen und so die Holzbauweise für die Tragkonstruktion zu vereinfachen.

    Im FUHUB ist es gelungen, trotz der Außenwandbekleidungen aus Holz eine komplette Feuerwehrumfahrung zu vermeiden, um die Außenanlagengestaltung als wichtigen Bestandteil des Konzepts freier umsetzen zu können.