Dernburg
Projekttyp: Refurbishment der ehemaligen Oberpostdirektion, 8-geschossiges denkmalgeschütztes Büro- und Verwaltungsgebäude mit Villa als ehemalige Dienstwohnung und Kantine
Standort: Berlin Charlottenburg
Bruttogrundfläche: 30.000 m²
Zeitraum: Seit 2019
Auftraggeber: M.S.C. Objekt Berlin S.à.r.l.
Architekt: Bollinger & Fehlig Architekten GmbH
Die Oberpostdirektion ist ein relevantes Bauwerk des Berliner Expressionismus der 1920er Jahre. Der Architekt war Oberpostbaurat Willy Hoffmann.
Modernisierte Historie
Im Spannungsfeld zwischen historischer Bausubstanz und moderner Bürogestaltung entstehen großräumige Open-Space-Flächen kombiniert mit gläsernen Büroeinheiten, die kommunikative Sichtbezüge herstellen. Die markanten Eckzimmer werden als neue Konferenzräume umgestaltet.
Während die prägnante Außengestaltung und die Treppenräume in ihrer Ursprünglichkeit verbleibend saniert werden. Die ursprüngliche Bauweise fügt sich so mit modernen Materialien und Einbauten zu einem neuen Ganzen.
Die langen Flure mit aneinandergereihten Zellenbüros werden zugunsten von brandschutztechnischen Teilnutzungseinheiten aufgelöst. Das Brandschutzkonzept berücksichtigt sensibel den Bestand und ordnet die aktuellen Anforderungen schutzzielorientiert unter.
Foto: Markus Ebener
Dernburg
Projekttyp: Refurbishment der ehemaligen Oberpostdirektion, 8-geschossiges denkmalgeschütztes Büro- und Verwaltungsgebäude mit Villa als ehemalige Dienstwohnung und Kantine
Standort: Berlin Charlottenburg
Bruttogrundfläche: 30.000 m²
Zeitraum: Seit 2019
Auftraggeber: M.S.C. Objekt Berlin S.à.r.l.
Architekt: Bollinger & Fehlig Architekten GmbH
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Die Oberpostdirektion ist ein relevantes Bauwerk des Berliner Expressionismus der 1920er Jahre. Der Architekt war Oberpostbaurat Willy Hoffmann.
Modernisierte Historie
Im Spannungsfeld zwischen historischer Bausubstanz und moderner Bürogestaltung entstehen großräumige Open-Space-Flächen kombiniert mit gläsernen Büroeinheiten, die kommunikative Sichtbezüge herstellen. Die markanten Eckzimmer werden als neue Konferenzräume umgestaltet.
Während die prägnante Außengestaltung und die Treppenräume in ihrer Ursprünglichkeit verbleibend saniert werden. Die ursprüngliche Bauweise fügt sich so mit modernen Materialien und Einbauten zu einem neuen Ganzen.
Die langen Flure mit aneinandergereihten Zellenbüros werden zugunsten von brandschutztechnischen Teilnutzungseinheiten aufgelöst. Das Brandschutzkonzept berücksichtigt sensibel den Bestand und ordnet die aktuellen Anforderungen schutzzielorientiert unter.
Foto: Markus Ebener