Carl Bechstein Campus in Berlin
3 Preis
Aufgabe
In der Europacity, nahe am Berliner Hauptbahnhof, soll ein Campus entstehen, der verschiedene Nutzungen rund um das Piano anbietet. Bechstein knüpft damit an das historische Engagement in Berlin an. Die C. Bechstein Pianoforte AG zählt heute zu den größten und wichtigsten Flügel- und Klavierbauern in Europa.
Im Rahmen eines Realisierungswettbewerbes wurden nun sieben Architekturbüros gebeten, Entwürfe für den Carl Bechstein Campus zu entwickeln. Das gewählte Verfahren soll hohe städtebauliche und architektonische Qualität gewährleisten.
Auf dem zu schaffenden Carl Bechstein Campus soll es verschiedene Angebote geben. Herzstück bilden die zwei Konzertsäle. Darüber hinaus soll es auch Übungs- und Workshop-Räume, Büros, Verkaufsräume für Flügel und Klaviere sowie thematisch passende kleinere Einzelhandelsflächen geben. Zudem ist eine Dauerausstellung historischer Tasteninstrumente vorgesehen. Diese sollen auch in Konzerten und Meisterkursen gespielt werden können, was Pianisten aus der ganzen Welt anziehen dürfte. Des weiteren sind auch Räumlichkeiten für Gastronomie vorgesehen. Eine der ungewöhnlicheren Aufgaben für die Architekturbüros bilden sicherlich die Stipendiatenwohnungen im hinteren Teil, in denen sich – so die ersten Ideen – auch Flügel befinden sollen.
Carl Bechstein Campus in Berlin
3 Preis
Aufgabe
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In der Europacity, nahe am Berliner Hauptbahnhof, soll ein Campus entstehen, der verschiedene Nutzungen rund um das Piano anbietet. Bechstein knüpft damit an das historische Engagement in Berlin an. Die C. Bechstein Pianoforte AG zählt heute zu den größten und wichtigsten Flügel- und Klavierbauern in Europa.
Im Rahmen eines Realisierungswettbewerbes wurden nun sieben Architekturbüros gebeten, Entwürfe für den Carl Bechstein Campus zu entwickeln. Das gewählte Verfahren soll hohe städtebauliche und architektonische Qualität gewährleisten.
Auf dem zu schaffenden Carl Bechstein Campus soll es verschiedene Angebote geben. Herzstück bilden die zwei Konzertsäle. Darüber hinaus soll es auch Übungs- und Workshop-Räume, Büros, Verkaufsräume für Flügel und Klaviere sowie thematisch passende kleinere Einzelhandelsflächen geben. Zudem ist eine Dauerausstellung historischer Tasteninstrumente vorgesehen. Diese sollen auch in Konzerten und Meisterkursen gespielt werden können, was Pianisten aus der ganzen Welt anziehen dürfte. Des weiteren sind auch Räumlichkeiten für Gastronomie vorgesehen. Eine der ungewöhnlicheren Aufgaben für die Architekturbüros bilden sicherlich die Stipendiatenwohnungen im hinteren Teil, in denen sich – so die ersten Ideen – auch Flügel befinden sollen.